„Alle reden von KI. Doch was bedeutet sie für unsere praktische Arbeit mit Fotos?“ Für jeden zugängige KI-Software ist kaum länger als ein Jahr auf dem Markt und sorgt schon jetzt für viele Diskussionen und für einen Umbruch - besonders bei uns im Journalismus.Die Entwicklung ist fulminant. KI wird als Revolution gefeiert – oder gefürchtet. Für uns Journalistinnen und Journalisten stehen oft textgenerierende Programme im Vordergrund. Über KI generierte Fotos wird oft erst an zweiter Stelle…

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Liebe Mitglieder im DJV-Hessen,

dieses Angebot ist für Sie/euch alle; ob neu im Betriebsrat oder schon lange dabei. Außerdem möchte der DJV-Hessen Kolleginnen und Kollegen ermutigen einen Betriebsrat zu gründen und ihr könnt gerne (Noch-) Nichtmitglieder ansprechen, ob Sie an diesem interessanten Workshop teilnehmen wollen. Die Tagungskosten übernimmt der DJV-Hessen.

Damit es für „alte Hasen“ nicht langweilig wird, ist das Seminar auf zwei Tage aufgeteilt.

 

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Vor wenigen Tagen sind Niloofar Hamedi und Elahe Mohammadi gegen Kaution aus dem berüchtigten Evim-Gefängnis entlassen worden. Doch weil sich die beiden Journalistinnen nach ihrer Entlassung ohne Hidschab zeigten und fotografiert wurden, sollen sie dafür strafrechtlich verfolgt werden, schreibt „Reporter ohne Grenzen“ in einer Pressemeldung und fordert das Ende der gerichtlichen Schikanen. HP
 

Der DJV Hessen hatte Niloofar Hamedi im vergangenen Jahr die „Feder für die Pressefreiheit“…

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A K T U E L L E S


Blickpunkt Ausgabe 1/2024

Im Frühjahrs-Blickpunkt lesen Sie

 

  • Wie KI in den journalistischen Alltag eingreift – und was Autoren davon haben
  • Wie der Hessische Rundfunk Personalmangel als Strukturreform kaschiert
  • Wie ein Magazin von Journalisten im Exil Landsleuten das Einleben erleichtert
  • Nach welchen Kriterien „Öko-Test“ letztlich seine Noten vergibt

Newsletter zum Tag der Pressefreiheit



Der Deutsche Journalisten-Verband ist solidarisch mit der Ukraine, ihren Bürgerinnen und Bürgern und mit allen Journalistinnen und Journalisten, die sich derzeit in dem Land aufhalten. Europas größte Journalistenorganisation gedenkt der Opfer, die der russische Überfall auf das Land bereits gefordert hat. Für alle Medienschaffende gilt: Seien Sie vorsichtig, vermeiden Sie wenn möglich unnötige Risiken. Und halten Sie Kontakt mit Ihren Redaktionen und mit den Behörden Ihres Heimatlandes. Wir denken an Sie und wir fühlen mit Ihnen. Sie sind das Bollwerk gegen Fake News und russische Propaganda. Kritischer und unabhängiger Journalismus ist jetzt so wichtig wie nie.

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