Wie entwickelt sich die Zeitungs- und Zeitschriftenlandschaft in Hessen? Was sind die dringendsten Probleme der Journalistinnen und Journalisten?

Die Fachgruppe Zeitungen/Agenturen/Zeitschriften ist Ansprechpartner, Arbeitsbasis und das Sprachrohr der hessischen Print-Journalistinnen und Journalisten, die im DJV organisiert sind.

Beispiel Zeitschriften:
Trend Nr 1: Corporate Publishing ist kein Nischenmarkt mehr.

Immer mehr Verlagshäuser haben das Geschäft für sich entdeckt. So ist z.B. Hoffmann und Campe Publishing 2012 im klassischen und digitalen Bereich deutlich gewachsen. Im Corporate Publishing-Bereich wurden allein sechs neue Printmagazine aufgelegt.

Trend Nr. 2: Fokussierung auf engste Zielgruppen.

Im gesamten Printbereich gab es 2012 so viele Neugründungen von Zeitschriften wie lange nicht. Insgesamt erschienen deutschlandweit 151 neue Titel (Cover, Flair, Couch, Season, Myway usw).

Alle Änderungen haben natürlich Auswirkungen auf die über 400 im DJV Hessen organisierten Zeitschriften-Journalistinnen und Journalisten.

Ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Honorarsituation.
Dazu zählt sowohl, einen aktuellen Überblick über den Markt zu besitzen, als auch auch ganz konkret Verhandlungen zu unterstützen. So befinden sich derzeit die Verhandlungen über Gemeinsame Vergütungsregeln für Zeitschriften-Journalisten in einer kritischen Phase.

Die Medienlandschaft ist im Umbruch. Umso wichtiger ist es, gemeinsam aktuelle Lösungen zu finden.

Fachausschuss Zeitungen, Agenturen & Zeitschriften

 

 

 

Sprecher des Fachausschusses:

 

Rolf Skrypzak

 

Stellvertreterin:

Sybille Roemer

 

Kontakt:

zak@zak-online.com

 

Sprecher der Fachgruppe Zeitschriften:

Rolf Skrypzak

Sprecher der Fachgruppe Zeitungen:

Andreas Lang