Am Dienstag, 30.05.2023 um 16 Uhr trifft sich der Fachausschuss Print online

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Zeitungen- und Zeitschriftenmarkt verändert  sich rasant.Deshalb wird der Fachausschuss Print (endlich) wieder tagen.

Es geht um aktuelle Fragen und ich hoffe auf viele Anregungen aus Euren Reihen. Außerdem steht eine Wahl für den Vorsitzenden / die Vorsitzende und für 1 oder 2 Stellvertreter:innen an.

Ich bitte Euch persönlich, Euch zu engagieren und für den Vorsitz bzw. für einen Stellvertreter-Posten zu kandidieren. Ich werde mich, wenn gewünscht, für den Vorsitz zur Verfügung stellen aber mehrere Kandidaturen sind immer besser. Auch Selbstvorschläge sind natürlich möglich.

Bringt Euch ein!

Um Reisestress zu vermeiden, findet das Treffen online statt.

Wir bitten um Anmeldung: info(at)djv-hessen.de

Nach Anmeldung, erhalten Sie den Zugangslink zur Online-Sitzung.

Tagungsordnung:

TOP 1: Begrüßung und Beschluss der Tagungsordnung

TOP 2: Festlegung der Protokollführung

TOP 3 Wahl der/des Vorsitzenden und der Stellvertreterin/des Stellvertreters

Es können auch 2 Stellvertreter:innen gewählt werden

TOP 4 Austausch zum Stand der Zeitungen und Zeitschriften in Hessen – was gibt es Wichtiges? Wo gibt es Probleme? Was sind die aktuellen Entwicklungen?

TOP 5 Bericht aus dem Bundesfachausschuss Zeitschriften

TOP 6 Diskussionen/Anträge für den Verbandstag des DJV 2023 in Magdeburg

TOP 7 Verschiedenes

Ich freue mich darauf, möglichst vielen von Euch wenigstens virtuell zu begegnen!

Viele Grüße,

Rolf Skrypzak

Vorsitzender FA Print, DJV Hessen

A K T U E L L E S


Blickpunkt Ausgabe 1/2024

Im Frühjahrs-Blickpunkt lesen Sie

 

  • Wie KI in den journalistischen Alltag eingreift – und was Autoren davon haben
  • Wie der Hessische Rundfunk Personalmangel als Strukturreform kaschiert
  • Wie ein Magazin von Journalisten im Exil Landsleuten das Einleben erleichtert
  • Nach welchen Kriterien „Öko-Test“ letztlich seine Noten vergibt

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Der Deutsche Journalisten-Verband ist solidarisch mit der Ukraine, ihren Bürgerinnen und Bürgern und mit allen Journalistinnen und Journalisten, die sich derzeit in dem Land aufhalten. Europas größte Journalistenorganisation gedenkt der Opfer, die der russische Überfall auf das Land bereits gefordert hat. Für alle Medienschaffende gilt: Seien Sie vorsichtig, vermeiden Sie wenn möglich unnötige Risiken. Und halten Sie Kontakt mit Ihren Redaktionen und mit den Behörden Ihres Heimatlandes. Wir denken an Sie und wir fühlen mit Ihnen. Sie sind das Bollwerk gegen Fake News und russische Propaganda. Kritischer und unabhängiger Journalismus ist jetzt so wichtig wie nie.

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