In spannenden Vorträgen stellten Prof. Dr. Christoph Neuberger, Dr. Bernd Seydel, Jan Eggers und Anne Webert die neuesten Bots und Schreib-Assistenten wie ChatGPT, Aleph Alpha, OpenAI, DeepL Write, etc. vor.
Milliarden Parameter
Die generativen Sprachmodelle können anhand vieler Milliarden Parameter wohlgeformte Texte vorhersagen, indem sie aus einer enormen Menge von menschengemachten Texten lernen.
Die Pendants für die Erstellung von Bildern sind Dall E2, You.Com, DreamStudios, etc.
FAZIT: Sowohl die Bild- als auch Text-Generierungs-Assistenten können eine nützliche Hilfe bei der journalistischen Arbeit sein – vor allem bei der Recherche und der Erstellung einfacher Texte und fantasievoller Bilder. Am besten funktionieren die Modelle anhand von Dialogen und indem man ihnen Rollen vorgibt. Oft ist es auch nützlich bei der Fragestellung Beispiele mitzuliefern.
Ohne Überprüfung und Nachbearbeitung durch eine menschliche Intelligenz sollten die Texte jedoch niemals veröffentlicht werden, da sie weder Quellen angeben noch fehlerfrei geschrieben sind. Dr. Lydia Polwin-Plass
Zur Veranstaltung gibt es am Dienstag, 28. März, ein Follow-Up via Zoom:
https://us06web.zoom.us/j/83265242145?pwd=N09qeHM5YXROcGlURHlUVDhoNkdjUT09