„Wir stehen hier draußen, um ins Haus hinein zu demonstrieren, dass die ursprüngliche Echo-Kultur noch nicht untergegangen ist“, sagte Redakteurin Annette Krämer-Alig, „aber auch, um uns mit den Kolleginnen und Kollegen, die heute bundesweit auf der Straße sind, solidarisch zu erklären."
Die Reihen des Darmstädter Echos haben sich nach der Übernahme durch die Verlagsgruppe Rhein Main im vergangenen Jahr zwar gelichtet, doch der Anspruch auf das Recht, für gute Arbeit entsprechend honoriert zu werden und dafür einzustehen, bleibe bestehen. Das soll mit der Aktion unterstrichen werden.