Der DJV-Bundesvorsitzende stellte klar, dass die Bilder von der Hinrichtung James Foleys von Medien nicht veröffentlicht werden dürften: „Das verbieten sowohl der Respekt vor dem Toten und seinen Angehörigen wie auch die ethischen Standards des Journalismus.“ Zudem machten sich Medien ungewollt zu Helfershelfern der IS-Terroristen, wenn sie deren Bilder veröffentlichten: „Diese Fanatiker setzen bewusst darauf, die Weltöffentlichkeit mit Bildern unvorstellbarer Gräueltaten zu schockieren. Diese Ziele dürfen Medien nicht unterstützen.“ Die erforderliche Berichterstattung über den IS-Terror sei auch ohne Hinrichtungsvideos möglich. zoe