2,7 Prozent mehr Gehalt für Reuters-Journalisten

Die Redakteurinnen und Redakteure der Nachrichtenagentur Thomson Reuters bekommen 2,7 Prozent mehr Gehalt in Deutschland. Darauf haben sich die Gewerkschaften DJV und dju mit der Geschäftsführung der Agentur verständigt.

Die Tarifgehälter werden erstmals zum 1. April um diese lineare Steigerung wachsen. Zusätzlich gibt es leistungsabhängige Zulagen, die als Sockelbeträge ausgezahlt werden und dauerhafte Gehaltsbestandteile sind. Sie liegen zwischen 350 und 1.400 Euro im Monat. Die Laufzeit des Tarifvertrags dauert bis 31. März 2020. Als Erklärungsfrist wurde der 15. März vereinbart.

„Wir konnten in der für Thomson Reuters schwierigen Marktsituation zwar kein berauschendes, aber ein überzeugendes Tarifergebnis aushandeln“, sagt DJV-Verhandlungsführerin Gerda Theile. Das Ziel, mehr als die statistische Teuerungsrate herauszuholen, sei erreicht worden.






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