„Die Fotos lassen niemanden kalt. Sie erzählen eigene Geschichten, fangen Momente der Zeitgeschichte ein und werfen individuelle Blicke auf Mensch, Natur und Schicksalsschläge. Diese Ausstellung ist jedes Jahr aufs Neue spannend und überraschend“, sagte Landrat Thorsten Stolz bei der Eröffnung mit Axel Häsler, Vorsitzender vom Bezirksverband Hanau / Main-Kinzig des Deutschen Journalistenverbandes, und der Kreis-Kulturbeauftragten Andrea Sandow.

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Im Iran hat der Prozess gegen zwei Journalistinnen begonnen, die als erste über den Tod von Jina Mahsa Amini berichtet haben. Der erste Verhandlungstag fand hinter verschlossenen Türen statt, berichten tagesschau.de und der Spiegel. Niloofar Hamedi wurde in diesem Jahr die „Feder für die Pressefreiheit“ als Würdigung vom DJV Hessen verliehen. HP

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Am vergangenen Montag konnten Birgit Emnet (Wiesbadener Kurier) und Volker Siefert (hr) auf einer feierlichen Veranstaltung in Berlin ihren Journalistenpreis vom „medium magazin“ entgegennehmen. Sie wurden für ihre hervorragende Berichterstattung über die AWO-Affäre ausgezeichnet. Der DJV Hessen gratuliert seinen Mitgliedern sehr herzlich. Mehr über die schwierigen Recherchen berichten sie bei unserem Jungjournalistentag am 25.November 2023 im Talk mit Stefan Schröder, ehemaliger…

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A K T U E L L E S


Blickpunkt Ausgabe 2/2023

Im Sommer-Blickpunkt lesen Sie

  • Welche personellen und strukturellen Weichen die Delegierten des Landesverbandstags Anfang Juli gestellt haben
  • Welche Besitzer der „Feder für die Pressefreiheit“ des DJV Hessen im Gefängnis sitzen und welche wieder frei sind
  • Wie viele Weiterbildungsangeboten der DJV Hessen seinen Mitgliedern im zweiten Halbjahr macht
  • Auf welche Plattformen der Hessische Rundfunk setzt, um in Kontakt zu bleiben mit jungem Publikum

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Der Deutsche Journalisten-Verband ist solidarisch mit der Ukraine, ihren Bürgerinnen und Bürgern und mit allen Journalistinnen und Journalisten, die sich derzeit in dem Land aufhalten. Europas größte Journalistenorganisation gedenkt der Opfer, die der russische Überfall auf das Land bereits gefordert hat. Für alle Medienschaffende gilt: Seien Sie vorsichtig, vermeiden Sie wenn möglich unnötige Risiken. Und halten Sie Kontakt mit Ihren Redaktionen und mit den Behörden Ihres Heimatlandes. Wir denken an Sie und wir fühlen mit Ihnen. Sie sind das Bollwerk gegen Fake News und russische Propaganda. Kritischer und unabhängiger Journalismus ist jetzt so wichtig wie nie.

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