„Widerständige Demokratie in Hessen“ ist in diesem Jahr das Thema des Hessischen Journalistenpreises vom DJV Hessen und der Sparda-Bank Hessen. Insgesamt ist der Preis mit 10.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss ist am 22. Juli 2024.

 

 

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Christian Arndt, Mitglied des DJV and friends im Hessischen Rundfunk und Host des Podcasts "Klartext", hat in Folge 8 mit dem DJV-Bundesverbandsvorsitzenden Mika Beuster ein Gespräch über die Reformen beim hr geführt.

Beuster ist Chef-Themenreporter bei VRM in Mittelhessen und seit Ende 2023 der jüngste Bundesvorsitzende des DJV.

Arndt: "Er sieht den öffentlich-rechtlichen Rundfunk durchaus reformwürdig und -fähig, warnt aber vor Führungskräften, die nur 'Rotstifte bedienen' können und vor…

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Die neue Website des DJV Hessen wird in wenigen Wochen an den Start gehen.

Seit Monaten sprechen wir über den Relaunch unserer Website. Aber wie Sie sehen, sehen Sie noch nichts von dieser. Wagen wir mal einen kleinen Blick hinter die Kulissen.

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Frohe Ostern!

Wir wünschen frohe Ostern und schöne Osterfeiertage!

Ihr DJV Hessen

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„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss verteidigt werden!“
DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster beim „DJV Talk“ im hr

Vom Hessischen Rundfunk wünscht sich Mika Beuster ein selbstbewußteres Auftreten gegenüber Politik und Gesellschaft. Angesichts hoher Vertrauenswerte und Reichweiten erteilte er einer Reform mit dem „Rotstift“ eine Absage. An die Landespolitik adressiert, sprach er sich im hr für breitere gesellschaftliche Repräsentation im Rundfunkrat aus.

Der DJV-Bundesvorsitzende sieht für…

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A K T U E L L E S


Blickpunkt Ausgabe 1/2024

Im Frühjahrs-Blickpunkt lesen Sie

 

  • Wie KI in den journalistischen Alltag eingreift – und was Autoren davon haben
  • Wie der Hessische Rundfunk Personalmangel als Strukturreform kaschiert
  • Wie ein Magazin von Journalisten im Exil Landsleuten das Einleben erleichtert
  • Nach welchen Kriterien „Öko-Test“ letztlich seine Noten vergibt

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Der Deutsche Journalisten-Verband ist solidarisch mit der Ukraine, ihren Bürgerinnen und Bürgern und mit allen Journalistinnen und Journalisten, die sich derzeit in dem Land aufhalten. Europas größte Journalistenorganisation gedenkt der Opfer, die der russische Überfall auf das Land bereits gefordert hat. Für alle Medienschaffende gilt: Seien Sie vorsichtig, vermeiden Sie wenn möglich unnötige Risiken. Und halten Sie Kontakt mit Ihren Redaktionen und mit den Behörden Ihres Heimatlandes. Wir denken an Sie und wir fühlen mit Ihnen. Sie sind das Bollwerk gegen Fake News und russische Propaganda. Kritischer und unabhängiger Journalismus ist jetzt so wichtig wie nie.

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