Mehr Geld von VG Wort und dort bis zum 31. März Mitglied werden

Informationshinweis des Bundesverbandes:

Du bist vielleicht schon „wahrnehmungsberechtigt“ bei der Verwertungsgesellschaft Wort? Gut! Aber besser ist es, wenn Du auch Mitglied wirst! Denn dann kannst Du in wichtigen Punkten mitentscheiden und auch die Vertretung Deiner Berufsgruppe mitwählen. Und am besten: wenn Du selbst nicht zu Mitgliederversammlungen der VG Wort kommen kannst, ist es möglich, Deine Stimme an eine Person vom DJV zu übertragen.

Einzige Voraussetzung: Deine durchschnittliche Ausschüttung lag in drei Jahren durchschnittlich über 400 Euro. Dann kannst Du Mitglied werden.

Nur 10 Euro im Jahr kostet die Mitgliedschaft. Wenig Geld mit großer Wirkung. Einfach eine formlose Mail schicken an vgw(at)vgwort.de, Deine Adresse und VG-Wort-Karteinummer angeben.

Bitte informiere auch Deinen Landesverband über Deine Mitgliedschaft, damit wir Dich anschließend auf wichtige Termine für Mitglieder der VG Wort aufmerksam machen können.

Wichtig: die Zeit läuft (ab), Du musst Dich bis zum 31. März bei der VG Wort gemeldet haben!

Vielen Dank!

PS: Falls Du dazu noch Fragen hast: wir führen dazu auch Online-Informationsveranstaltungen durch, die nächsten sind am:

24.03. um 12.30 - 13.30 Uhr

27.03. um 12.30 - 13.30 Uhr

Anmeldung unter www.journalistenwebinar.de oder direkt bei hob(at)djv.de

Übrigens: Wenn Du das an andere DJV-Mitglieder weiterleiten könntest, wäre das sehr hilfreich!

A K T U E L L E S


Blickpunkt Ausgabe 1/2024

Im Frühjahrs-Blickpunkt lesen Sie

 

  • Wie KI in den journalistischen Alltag eingreift – und was Autoren davon haben
  • Wie der Hessische Rundfunk Personalmangel als Strukturreform kaschiert
  • Wie ein Magazin von Journalisten im Exil Landsleuten das Einleben erleichtert
  • Nach welchen Kriterien „Öko-Test“ letztlich seine Noten vergibt

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Der Deutsche Journalisten-Verband ist solidarisch mit der Ukraine, ihren Bürgerinnen und Bürgern und mit allen Journalistinnen und Journalisten, die sich derzeit in dem Land aufhalten. Europas größte Journalistenorganisation gedenkt der Opfer, die der russische Überfall auf das Land bereits gefordert hat. Für alle Medienschaffende gilt: Seien Sie vorsichtig, vermeiden Sie wenn möglich unnötige Risiken. Und halten Sie Kontakt mit Ihren Redaktionen und mit den Behörden Ihres Heimatlandes. Wir denken an Sie und wir fühlen mit Ihnen. Sie sind das Bollwerk gegen Fake News und russische Propaganda. Kritischer und unabhängiger Journalismus ist jetzt so wichtig wie nie.

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