Wir möchten Sie auf folgende Veranstaltung des Bundesverbandes hinweisen:

DJV-Kongress „Besser Online“ am Samstag, 17. September 2022 in der Alte Ölmühle in Wittenberge an der Elbe

Besser Online 2022:  „Raus aus der Bubble – frei schwimmen statt eng denken“

Am 17. September lädt der Deutsche Journalisten- Verband zu seiner jährlich stattfindenden Fachtagung Besser Online nach Wittenberge in Brandenburg ein. Unter dem Motto „Raus aus der Bubble – frei schwimmen statt eng denken“.

Markus Beckedahl von Netzpolitik.org wird in seiner Keynote „Die Krise als Chance! Was braucht der Online-Journalismus der Zukunft?“ den Blick auf das richten, was im Journalismus künftig zählt. Ein zweistündiges Sicherheitstraining für Journalistinnen und Journalisten, ein Workshop zu kreativen Ritualen im Elbespace, Constructive Journalism, Mental Health, Datentools und weiteren Input gibt es mit Blick auf die Elbe. Im Themenbereich Lokales stehen spannende journalistische Projekte im Hinterland auf dem Programm, ebenso wie Faktenchecks in Gebieten außerhalb der Metropolen. Aktuelle Themen sind der Ukraine-Krieg, der immer weiter zunehmende Hass im Netz und die Klimakatastrophe. Sascha Pallenberg, Pia Siber und Aline Papst diskutieren über Klima- und Umweltjournalismus unter dem Motto: „Globale Krise, lokal gedacht!“. Jochen Markett wird mit seinem „Reporter Slam - Die Show über Fakenews“ für den krönenden Abschluss sorgen.

Das Programm startet am 17. September um 10 Uhr, Schluss wird gegen 18 Uhr sein. Tickets kosten für DJV-Mitglieder 40 Euro, für Nichtmitglieder 80 Euro und ermäßigt für Studenten, Azubis und Volontäre 20 Euro Anmeldungen sind ab sofort möglich unter www.besser-online.info.

Der Twitter-Hashtag, der selbstverständlich auch schon im Vorfeld genutzt werden darf, lautet #djvbo.

Sichern Sie sich heute noch ein Ticket, es lohnt sich!

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Blickpunkt Ausgabe 1/2024

Im Frühjahrs-Blickpunkt lesen Sie

 

  • Wie KI in den journalistischen Alltag eingreift – und was Autoren davon haben
  • Wie der Hessische Rundfunk Personalmangel als Strukturreform kaschiert
  • Wie ein Magazin von Journalisten im Exil Landsleuten das Einleben erleichtert
  • Nach welchen Kriterien „Öko-Test“ letztlich seine Noten vergibt

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Der Deutsche Journalisten-Verband ist solidarisch mit der Ukraine, ihren Bürgerinnen und Bürgern und mit allen Journalistinnen und Journalisten, die sich derzeit in dem Land aufhalten. Europas größte Journalistenorganisation gedenkt der Opfer, die der russische Überfall auf das Land bereits gefordert hat. Für alle Medienschaffende gilt: Seien Sie vorsichtig, vermeiden Sie wenn möglich unnötige Risiken. Und halten Sie Kontakt mit Ihren Redaktionen und mit den Behörden Ihres Heimatlandes. Wir denken an Sie und wir fühlen mit Ihnen. Sie sind das Bollwerk gegen Fake News und russische Propaganda. Kritischer und unabhängiger Journalismus ist jetzt so wichtig wie nie.

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