DJV-Thementagen "Journalismus im Hinterland" am 27.6. in Greifswald

Wir verweisen auf folgende kostenfreie Veranstaltung des DJV hin:

PROGRAMM

 

Montag, 27. Juni 2022

9:15 Uhr Begrüßung am Wasserloch mit den Tourguides des Tages

Ab 9.30 Uhr Von den Wüstenbewohnern lernen: Keynotes

9.30 - 10.00 Uhr Wege aus der Medienwüste Keynote 1: Prof. Dr. Klaus Beck, Universität Greifswald Moderation: Michaela Skott und Anne Webert

10.05 – 10.35 Nomaden finden ihre Wege Keynote 2: Matthias Baerens, freier Journalist aus Mecklenburg-Vorpommern ein Moderation: Michaela Skott

10.40 - 11.00 Feedback-Runde aus den Keynotes

11.00 – 11.15 Pause

11.15 - 12.00 Uhr Oase oder Fata Morgana? Katapult M-V stellt sich vor, anschließend Fragerunde

12.00 – 12.45 Mittagspause

12.45 Uhr Wüstenhimmel – und das Licht im Dunkeln
Streiflichter - Kreative Modelle Freie in Mecklenburg-Vorpommern
1. Streiflicht: Viel-Sehn-Magazin mit Manuela Heberer und Georg Hundt Moderation: Michaela Skott

2. Streiflicht: Berichterstattung vom Aktuellen bis Blaulicht mit
Stefan Tretropp, Rostock (angefragt)

Michael Brockmöller, Müritz
Aus den Tiefen Mecklenburgs in die Kriegsberichterstattung
Moderation: Ulf Buschmann

3. Streiflicht: White-Lab mit Mena Stavesand: Blick in die Zukunft Transformationsprozesse in den Medien, digitaler Journalismus, white-lab.de

14.30 Uhr Ist das Gras nebenan grüner? - Lokaljournalismus international

Abschließend offener Austausch: eigene Erfahrungen, Persönliches, Netzwerken
Mit Teilnehmenden aus europäischen Nachbarländern

16.00 Uhr Ende

Tagungsort: Verlagshaus der Katapult Redaktion, Wilhelm-Holtz-Straße 9, 17489 Greifswald

Teilnahme/Kosten: Die Veranstaltung ist exklusiv für DJV-Mitglieder und für diese kostenlos. Reisekosten (Anfahrt, Übernachtung) können für eine begrenzte Zahl von Teilnehmenden vom DJV-Bundesverband bezuschusst werden.

Kontakt/Anmeldung: Erika Hobe, Tel. 0228/20172-18, hob@djv.de
 

A K T U E L L E S


Blickpunkt Ausgabe 1/2024

Im Frühjahrs-Blickpunkt lesen Sie

 

  • Wie KI in den journalistischen Alltag eingreift – und was Autoren davon haben
  • Wie der Hessische Rundfunk Personalmangel als Strukturreform kaschiert
  • Wie ein Magazin von Journalisten im Exil Landsleuten das Einleben erleichtert
  • Nach welchen Kriterien „Öko-Test“ letztlich seine Noten vergibt

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