Kick off-Workshop zu den DJV-Thementagen "Journalismus im Hinterland" am 02.03.22, 11.00 - 12.30 Uhr

Wir verweisen auf folgende kostenfreie Lehrveranstaltung des DJV:

EINLADUNG

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Liebe Kolleginnen,

liebe Kollegen,

der DJV führt 2022 eine Veranstaltungsreihe zu den Perspektiven des Journalismus jenseits der Medienmetropolen durch. Was kann der Journalismus im „Hinterland“ leisten, welche Beispiele gibt es? Was überhaupt heißt „Hinterland“? Im Kick-off-Workshop zur Veranstaltungsreihe am 2. Märzum 11 Uhr geht es darum, einige erste Positionen zu hören. Mit Interventionen von Pablo Aiquel, freier Journalist (Frankreich), Ko-Vorsitzender des Arbeitskreises für die Rechte freier Journalisten in der Europäischen Journalisten-Föderation und selbst Fachjournalist für Fragen der Regionen, Maike Suhr, Mitarbeiterin am neuen Magazin „hinterlands“ und Anne Webert, freie Journalistin und Mitglied des DJV-Bundesvorstandes.

Die Veranstaltung findet online statt, Anmeldung erfolgt unter  www.journalistenwebinar.de

Die Teilnahme ist für Mitglieder und Nichtmitglieder kostenfrei. Die Teilnahme von Nichtmitgliedern ist nur dann möglich, wenn sie hauptamtlich journalistisch tätig sind. Personen, die diese Kriterien nicht erfüllen, bitten wir, ihre Teilnahme im Vorfeld beim Referat für freie Journalisten*innen zu beantragen unter hob(at)djv.de. Besten Dank!

 

A K T U E L L E S


Blickpunkt Ausgabe 1/2024

Im Frühjahrs-Blickpunkt lesen Sie

 

  • Wie KI in den journalistischen Alltag eingreift – und was Autoren davon haben
  • Wie der Hessische Rundfunk Personalmangel als Strukturreform kaschiert
  • Wie ein Magazin von Journalisten im Exil Landsleuten das Einleben erleichtert
  • Nach welchen Kriterien „Öko-Test“ letztlich seine Noten vergibt

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Der Deutsche Journalisten-Verband ist solidarisch mit der Ukraine, ihren Bürgerinnen und Bürgern und mit allen Journalistinnen und Journalisten, die sich derzeit in dem Land aufhalten. Europas größte Journalistenorganisation gedenkt der Opfer, die der russische Überfall auf das Land bereits gefordert hat. Für alle Medienschaffende gilt: Seien Sie vorsichtig, vermeiden Sie wenn möglich unnötige Risiken. Und halten Sie Kontakt mit Ihren Redaktionen und mit den Behörden Ihres Heimatlandes. Wir denken an Sie und wir fühlen mit Ihnen. Sie sind das Bollwerk gegen Fake News und russische Propaganda. Kritischer und unabhängiger Journalismus ist jetzt so wichtig wie nie.

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