Hörfunkschule Frankfurt - radio-starter

„Wie bekomme ich einen Job bei den Medien?“ – das ist eine der häufigsten Fragen von jungen Menschen, die im Journalismus arbeiten wollen. Und egal, wen man aus der Branche fragt, in der Regel fällt das Wort „Praxiserfahrung“.

Quelle: Sarah Maxen / Hörfunkschule Frankfurt a.M.

radio-starter hilft beim Start in die Medien und bietet diese praktischen Erfahrungen, es ist eine Art „Volo vor dem Volo“. In der Ausbildung lernen die Teilnehmenden also das, was sie später im Volontariat bei einem Sender oder in einem Medienhaus ausführlicher lernen.

radio-starter dauert ein Jahr und kann neben Schule oder Studium absolviert werden. Die  Workshops zu den Radiogrundlagen sind als Blockveranstaltungen organisiert. Die Termine liegen meist in den Ferien oder an verlängerten Wochenenden. Daher können junge Menschen aus ganz Deutschland teilnehmen. Dazu gibt es eine Praxisphase, eine Medienexkursion nach Berlin – und jede Menge Kontakte zu Radio- und Medienprofis. Im Laufe der Jahre ist ein großes Alumni-Netzwerk der Hörfunkschule Frankfurt entstanden: Unsere „Ehemaligen“ sind weit verstreut in der Medienlandschaft in Deutschland – teils auch darüber hinaus.

Nach einem Jahr radio-starter können die Teilnehmenden ohne weitere Bewerbung ein weiteres Jahr beim Partnerprojekt medien-starter dabei sein. Diese Ausbildung legt die Schwerpunkte auf TV- und Onlinejournalismus.

Noch bis zum 30. September können sich Interessierte für radio-starter bewerben. Weitere Informationen bekommen Sie auch auf www.radio-starter.de 

A K T U E L L E S


Blickpunkt Ausgabe 1/2024

Im Frühjahrs-Blickpunkt lesen Sie

 

  • Wie KI in den journalistischen Alltag eingreift – und was Autoren davon haben
  • Wie der Hessische Rundfunk Personalmangel als Strukturreform kaschiert
  • Wie ein Magazin von Journalisten im Exil Landsleuten das Einleben erleichtert
  • Nach welchen Kriterien „Öko-Test“ letztlich seine Noten vergibt

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