#JJT19: „Journalismus – wandern zwischen den Welten“ am 16.11.2019

Was ist eigentlich Journalismus und wo finden wir Informationen? Benötigen junge Menschen noch eine journalistische Ausbildung oder genügt ein Zugang zu Social-Media-Kanälen? Der Jungjournalistentag #JJT19 steht unter dem Motto „Journalismus – wandern zwischen den Welten“. Hochkarätige Referentinnen und Referenten informieren die Teilnehmenden über aktuelle Trends im Print- sowie Online- Journalismus und geben wertvolle Tipps rund um Ausbildung und Tätigkeitsbereiche. Daneben findet sich ausreichend Zeit zum Netzwerken und Diskutieren.
  • Veranstaltungsort: Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW), Theodor-Heuss-Allee 108, 60486 Frankfurt am Main
  • Datum: Samstag, 16.11.2019, Einlass 9:15 Uhr

Der #JJT19 startet mit einem Impulsvortrag von ARD-Anchorman Ingo Zamperoni.

Mit den Kooperationspartnern evangelische Medienakademie Hörfunkschule Frankfurt, Frankfurter Presseclub, HMKW, Jugendpresse Hessen, LPR, Wiesbadener Presseclub, und dem VHZV führt der Deutsche Journalisten-Verband Hessen den #JJT19 zum fünften Mal durch.

Die Veranstaltung richtet sich an Nachwuchsjournalisten*, Studenten* sowie Oberstufenschüler*innen und ist kostenfrei.

Bitte melden Sie sich mit unserem Anmeldeformular bis zum 1. November 2019 unter info@djv-hessen.de mit dem Betreff #JJT19 an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

► Das ausführliche Programm.

► Das Anmeldeformular. (Vor dem Ausfüllen bitte zuerst herunterladen).

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

A K T U E L L E S


Blickpunkt Ausgabe 1/2024

Im Frühjahrs-Blickpunkt lesen Sie

 

  • Wie KI in den journalistischen Alltag eingreift – und was Autoren davon haben
  • Wie der Hessische Rundfunk Personalmangel als Strukturreform kaschiert
  • Wie ein Magazin von Journalisten im Exil Landsleuten das Einleben erleichtert
  • Nach welchen Kriterien „Öko-Test“ letztlich seine Noten vergibt

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Der Deutsche Journalisten-Verband ist solidarisch mit der Ukraine, ihren Bürgerinnen und Bürgern und mit allen Journalistinnen und Journalisten, die sich derzeit in dem Land aufhalten. Europas größte Journalistenorganisation gedenkt der Opfer, die der russische Überfall auf das Land bereits gefordert hat. Für alle Medienschaffende gilt: Seien Sie vorsichtig, vermeiden Sie wenn möglich unnötige Risiken. Und halten Sie Kontakt mit Ihren Redaktionen und mit den Behörden Ihres Heimatlandes. Wir denken an Sie und wir fühlen mit Ihnen. Sie sind das Bollwerk gegen Fake News und russische Propaganda. Kritischer und unabhängiger Journalismus ist jetzt so wichtig wie nie.

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