„Sechs Prozent mehr für die fest angestellten und freien Kolleginnen und Kollegen der Sender sind angemessen“, urteilt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. Darin enthalten seien die Teuerungsrate, der Produktivitätsfortschritt und weitere Belastungen.
„Wer Qualitätsjournalismus auf hohem Niveau erhalten will, muss angemessene Gehälter und Honorare zahlen“, bekräftigt der DJV-Vorsitzende. „Ich appelliere an die Verantwortlichen der Sender, mit uns in konstruktive Tarifverhandlungen einzutreten.“